Angefangen haben wir in San Francisco am 22. März. Geblieben sind wir 4 Tage, die eigentlich garnicht reichten, aber sehr abwechslungsreich waren. Hier bin ich endlich unter der Golden Gate Bridge durchgefahren, hab die viktorianischen Häuser von "Full House" gesehen, durfte meinen ersten in der freien Wildbahn lebenden Kolibri sehen & mit der Kamera einfangen und ich bin nach einem Jahr das erste Mal wieder Fahrrad gefahren - herrlich. Cable Car fahren ist ein Abenteuer für sich und wenn man nicht aufpasst und sich zu weit hinaus lehnt, ohne den Gegenverkehr zu beachten, ist der Kopf ganz schnell ab, wäre mir fast passiert :( - kleines Trampelchen ich. Dann hab ich mich mit Sandy und Christin zu nem Kaffee am berühmten Pier 39 verabredet. Sandy ist schon 2 Wochen vor uns mit ihrem Programm fertig gewesen & mit ihren Eltern durch Kalifornien gereist & Christin hat zeitgleich mit mir das Program beendet & ist mit Ihren Geschwistern unterwegs gewesen. Da bot es sich an, sich in San Francisco noch einmal wieder zu sehen. Die Stadt ist toll & ich kann mir vorstellen auch hier zu leben.
zusammengesetzt aus lauter kleinen Mosaikteilchen.
Total schön.
Alcatraz
Von San Francisco aus, ging es für einen kurzen Abstecher an die östliche Grenze Kaliforniens, wo wir Muir Woods & den Yosemeti National Park besuchten. Viel Natur, die einem den Atem nimmt & einen alles um sich rum vergessen lässt.
Hoch & Höher
In Muir Woods
Yosemite Park

Nach den Wädlern ging es zurück an die Westküste. Wir sind die Interstate 1 runter bis nach Santa Barabara gefahren. Die Küstenstraße ist von Anfang bis Ende wunderschön. Überall gibt es kleine Buchten, an denen man einfach Anhalten muss.
Seht selbst . . .
Ausgeglichenheit
Der Fels in der Brandung

Seegurkenalarm!!!
Dieser kleine Kerl hat sich extra in Scene gesetzt
Kleine & große faule Seelöwen
Angekommen in Santa Barbara
sehr spanisch geprägtes hübsches Städtchen
Von dort aus machten wir einen Abstecher nach Malibu, um für Basti die Rettungsschwimmer zu finden, die versteckten sich aber in Santa Monica und auch nur dort wurde Baywatch gedreht.
In den Fußtapfen von Forrest Gump
am St. Monica Peer
Finally - fanden wir die Life Guard Patrolie
Dann gings weiter nach L.A., leider für nur 6 Stunden. Hier sind wir auf dem Walk of Fame rumspaziert & hatten danach alle Nackenschmerzen vom ständigen auf den Boden gucken & Sterne suchen.

Der Walk of Fame . . .
. . . mein Boss
Das Kodak - Theatre
Der Grand Canyon war unser nächstes & mein langersehntes Traumziel. Wir wählten einen Teil der legendären Route 66 und kamen an einer kleinen Goldgräberstadt vorbei . . .

Willkommen in Oatman City
__________________________________________
Mal gucken, ob sich nicht doch noch hier oder da ein Stück Gold versteckt hat

Den Canyon wollte ich unbedingt im Licht der untergehenden Sonne sehen. Wir hatten Glück; das Schicksal meinte es mal wieder gut mit uns & es schien an diesem Abend die Sonne & wir kamen gerade noch rechtzeitig an, um uns das beeindruckende Naturschauspiel ansehen zu können.
Schön, Schön, Schön ;)
Am nächsten Tag haben wir eine kleine Wanderung gemacht, es lag sogar noch Schnee.


Einfach mal Abschalten und . . .
. . . Ruhe genießen.
Schnee im Canyon
Vom Winter in die Wüste. VEGAS here we are. Hier war ich von all den bunten & blinkenden Lichtern total überfordert & mein Körper hat sich erstmal von mir verabschiedet. Nach nem Liter Wasser & nem leckeren Sandwich von Earl of Sandwich ging die Sight Seeing Tour weiter. Es gab viel zu sehen, zuviel wenn ihr mich fragt, hier kann man locker ne Woche verbringen, wir waren 2 Tage dort.

Blue Man Groupi
Siegfried & Roy Denkmal
Essen im Hofbräuhaus in VEGAS - war sehr lecker!!!!
Unser Hotel
Springbrunnen-Show vorm Bellagio.

Einen Abstecher zum gigantischen Hoover Damm haben wir auch gemacht, mussten jedoch feststellen, dass die gesamte Region rund um LAS VEGAS unter Wasssermangel leidet. Der Hoover Damm hat einen enormen Wassertiefstand.

Yippieh!!!!!!!!!!!

Unser schöner Dodge - hat uns überall ohne Probleme hingebracht.
Der erwähnte Wassertiefstand
Dann hieß es irgendwann packen, packen, packen & . . .
. . . time to say good bye.

Und nach 12 Tagen für Basti & 1em Jahr und 9 Tagen für mich, hieß es schweren Herzens:
- Auf Wiedersehen Amerika -
Für mich ging ein großartiges & unvergessliches Jahr zu Ende. Ich hoffe, bald wieder rüber fliegen zu dürfen, denn ich hab ja noch lange nicht alles gesehen, was ich sehen wollte ;) Also machts gut - bis bald - denn das nächste Abenteuer steht ja kurz bevor. Dann heißt es "Leinen Los & Schiff ahoi", ihr könnt gespannt sein. Sehr sogar.
Nach den Wädlern ging es zurück an die Westküste. Wir sind die Interstate 1 runter bis nach Santa Barabara gefahren. Die Küstenstraße ist von Anfang bis Ende wunderschön. Überall gibt es kleine Buchten, an denen man einfach Anhalten muss.
Seht selbst . . .
sehr spanisch geprägtes hübsches Städtchen
Von dort aus machten wir einen Abstecher nach Malibu, um für Basti die Rettungsschwimmer zu finden, die versteckten sich aber in Santa Monica und auch nur dort wurde Baywatch gedreht.
am St. Monica Peer
Dann gings weiter nach L.A., leider für nur 6 Stunden. Hier sind wir auf dem Walk of Fame rumspaziert & hatten danach alle Nackenschmerzen vom ständigen auf den Boden gucken & Sterne suchen.
Der Grand Canyon war unser nächstes & mein langersehntes Traumziel. Wir wählten einen Teil der legendären Route 66 und kamen an einer kleinen Goldgräberstadt vorbei . . .
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Mal gucken, ob sich nicht doch noch hier oder da ein Stück Gold versteckt hat
Den Canyon wollte ich unbedingt im Licht der untergehenden Sonne sehen. Wir hatten Glück; das Schicksal meinte es mal wieder gut mit uns & es schien an diesem Abend die Sonne & wir kamen gerade noch rechtzeitig an, um uns das beeindruckende Naturschauspiel ansehen zu können.
Vom Winter in die Wüste. VEGAS here we are. Hier war ich von all den bunten & blinkenden Lichtern total überfordert & mein Körper hat sich erstmal von mir verabschiedet. Nach nem Liter Wasser & nem leckeren Sandwich von Earl of Sandwich ging die Sight Seeing Tour weiter. Es gab viel zu sehen, zuviel wenn ihr mich fragt, hier kann man locker ne Woche verbringen, wir waren 2 Tage dort.
Einen Abstecher zum gigantischen Hoover Damm haben wir auch gemacht, mussten jedoch feststellen, dass die gesamte Region rund um LAS VEGAS unter Wasssermangel leidet. Der Hoover Damm hat einen enormen Wassertiefstand.
. . . time to say good bye.

Und nach 12 Tagen für Basti & 1em Jahr und 9 Tagen für mich, hieß es schweren Herzens:
- Auf Wiedersehen Amerika -
Für mich ging ein großartiges & unvergessliches Jahr zu Ende. Ich hoffe, bald wieder rüber fliegen zu dürfen, denn ich hab ja noch lange nicht alles gesehen, was ich sehen wollte ;) Also machts gut - bis bald - denn das nächste Abenteuer steht ja kurz bevor. Dann heißt es "Leinen Los & Schiff ahoi", ihr könnt gespannt sein. Sehr sogar.